Zum Tod der Journalistin Tissy Bruns erklären Renate Künast und Jürgen Trittin, Fraktionsvorsitzende:
In Tissy Bruns verliert das politische Leben der Bundeshauptstadt eine hoch geachtete, herausragende Journalistin und eine kluge Kritikerin, die in ihrem publizistischen Wirken den politischen Betrieb zwischen Regierung, Parlament, Parteien und Medien messerscharf zu analysieren vermochte. 1999 war sie die erste Frau, die zur Vorsitzenden der Bundespressekonferenz gewählt wurde. Über ihre journalistische Arbeit hinaus hat sie sich in gesellschaftliche Debatten eingemischt. Tissy Bruns war eine aufrechte Demokratin, die für Toleranz und Gleichberechtigung eingetreten ist. Sie wird fehlen. Wir trauern mit ihren Angehörigen.
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