Der südniedersächsische Bundestagsabgeordnete begrüßt Einigung über Reduzierung der Salzeinleitung in Werra und Weser:
Die Einigung der Weseranlieger ist ein großer Fortschritt auf dem Weg zur Verbesserung der Wasserqualität bei Werra und Weser. Nun soll statt 2075 im Jahre 2027 ein guter Zustand von Werra und Weser erreicht werden. Damit wurde der 4-Phasen-Plan von K+S deutlich korrigiert. Die laute Kritik blieb in Hessen offenbar nicht ohne Wirkung. Es ist gut, dass eine von allen Anrainern getragene Lösung gefunden wurde. Das begrüße ich.
Besorgt muss es stimmen, wenn am heutigen Tag die Firma K+S das Datum 2027 gleich wieder in Frage stellt. Es wird Aufgabe der Landesregierungen bleiben, das selbstherrliche Unternehmen endlich auf die Einhaltung geltenden Rechts nicht nur der EU-Wasserrahmenrichtlinie zu verpflichten.
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