Der südniedersächsische Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin begrüßt den Beschluss des von ihm mitgestellten Antrages zur Werra- und Weserversalzung bei der Landesdelegiertenkonferenz der Grünenam Sonntag in Walsrode:
Niedersachsen wird die weitere Salzeinleitung in die Werra und Weser nicht einfach so hinnehmen. Wir lehnen eine Pipeline an die Oberweser entschieden ab und begrüßen die Weigerung Niedersachsens ein Raumordnungsverfahren für diese einzuleiten, da mit der Einleitung in die Weser nur eine Verlagerung aber keine dauerhafte Verbesserung der ökologischen Situation erfolgt. Die Kali und Salz AG und das Land Hessen sind in der Pflicht, die Qualitätsziele der Wasserrahmenrichtlinie, wie rechtlich vorgesehen, bis spätestens 2027 zu erreichen. K+S ist aufgerufen alle technischen Möglichkeiten zur Reduzierung der Salzbelastung von Werra und Weser zu nutzen und weiter zu entwickeln. Die weitere Salzeinleitung in Werra und Weser muss ohne Wenn und Aber gestoppt werden.
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