Trittin besucht Forstliche Versuchsanstalt in Göttingen

Am 3. September besuchte Jürgen Trittin die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt (NW-FVA) in Göttingen und informierte sich dort über den Zustand der Wälder in Deutschland. Im Fokus standen die Auswirkungen der im Rahmen des Klimawandels zunehmenden Dürreperioden.

Die Wissenschaftler*innen berichteten von atypische hohen Schäden. im Wald. Ein genaues Bild darüber ergibt sich aber erst nach der jährlichen Waldzustandserfassung, aber es zeigt sich schon jetzt, dass alle Baumarten betroffen sind und das Schäden ursächlich mit der Trockenheit zusammenhängen.

Wir benötigen eine rasche Anpassung unserer Wälder an den Klimawandel. Dazu bedarf es eines schnelleren Umbaus von Nadelwald-Monokulturen zu Mischwäldern.

Bei der der NW-FVA handelt es sich um eine gemeinsame Forschungseinrichtung und Dienststelle der Bundesländer Niedersachsen, Hessen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein. Sie betreibt praxisnahe Forschung in den Bereichen Waldwachstum, Waldschutz, Waldgenressourcen und Umweltkontrolle und berät Waldbesitzer, Forstbetriebe, Verwaltungen sowie als Dienstleister für die Politik.

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