Große Anfrage: Bundesregierung sucht noch nach einer China-Politik

Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/ Die Grünen hat der Bundesregierung 100 Fragen zur deutschen und europäischen China-Politik gestellt. In ihrer Antwort bekräftigt die Bundesregierung die Einschätzung der EU Kommission und des Europäischen Auswärtigen Dienstes, dass China für die EU heute gleichzeitig „Partner, Wettbewerber und systemischer Rivale“ ist.

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Schriftliche Anfrage zu Corona-Tests für ankommende Spätaussiedler

„Welche Erklärung hat die Bundesregierung dafür, dass angesichts der aktuellen Corona-Situation Spätaussiedler aus Kasachstan mit Corona-Symptomen wiederholt ungetestet nach Deutschland einreisen und in die Erstaufnahmerichtung Friedland (Außenstelle Bundesverwaltungsamt) kommen konnten und welche Maßnahmen hat die Bundesregierung unternommen, um eine Verbreitung des SarsCov2-Virus in dieser Einrichtung zu unterbinden?“

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NATO-Verteidigungsministertreffen: Unbequeme Wahrheiten aussprechen

Die NATO-Verteidigungsministerinnen und -minister müssen sich bei ihrer Videokonferenz ehrlich machen. Es ist Zeit, unbequeme Wahrheiten offen auszusprechen: Die Mitglieder selbst befeuern die Dauerkrise der NATO. Die NATO darf im Interesse Europas keine Anti-China-Allianz werden. Wenn die NATO einen größeren Beitrag zur europäischen Sicherheit leisten will, darf sie nicht zur Demontage der Rüstungskontrolle durch die USA schweigen.

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„Katastrophe für Studierende“ – 450-Euro-Nothilfe-Bafög jetzt

Angesichts der Nöte vieler Studierender in der Coronakrise erklärt der südniedersächsische Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin (Grüne) Seit Beginn der Corona-Krise haben ca. 40% der Studierende ihren Job verloren, auf den sie zur Finanzierung ihres Studiums angewiesen sind. Diesen Studierenden muss schnell und unbürokratisch geholfen werde. Deshalb fordern wir GRÜNE einen Nothilfe-Bafög von bis zu 450 Euro…

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Trittin zu Anschlag in Einbeck: Schutz der Zivilbevölkerung „höchste Priorität“

Der perfide Versuch, eine Antifaschistin mit einem Sprengstoffanschlag zu verletzen, reiht sich in eine Serie rechtsextremer Aktivitäten in Südniedersachsen ein. Ich solidarisiere mich ausdrücklich mit der Betroffenen.

Dass der mutmaßliche Täter keinen Erfolg hatte, dass er sich stattdessen selbst verletzt hat, ist kein Grund zur Beruhigung. Es bereitet mir große Sorge, dass Menschen massiv bedroht werden, die sich für eine demokratische, offene und vielfältige Gesellschaft einsetzen.

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