Presse

Atomkonzerne können sich nicht aus der Verantwortung stehlen

Mit dem Vorschlag der Atomkommission ist das Geld zur Finanzierung der Atommüllentsorgung deutlich besser gesichert. Damit liegt das Risiko nicht mehr bei den Steuerzahler*innen. Die Grundentscheidung war: Keiner der Atomkonzerne kann sich aus der Verantwortung stehlen. Wenn einer von ihnen pleite geht, müssen nicht die Steuerzahler*innen dafür aufkommen. Hier geht es zu meinem Interview mit…

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Vielen Dank für die Nominierung!

Gestern Abend haben mich die Grünen aus meinem Wahlkreis in Göttingen mit 94,7% als Kandidaten für die nächste Bundestagswahl nominiert. Vielen Dank für Euer Vertrauen! Ich werde mich dafür einsetzen, dass wir Grünen klare Haltung gegen Rechts zeigen, mehr Mut zu Europa haben und endlich die Energiewende und den Klimaschutz umsetzen. Ich freue mich auf…

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Semesterbeginn in Göttingen

Zum Semesterbeginn in Göttingen und der akuten Wohnungsnot erklärt der Göttinger Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin: Mittel für sozialen Wohnungsbau aufstocken. Diese Woche hat für 6000 Erstsemester das Studium an der Universität Göttingen begonnen. Damit erreicht die Zahl der Studierenden mit 31500 das höchste Niveau in 25 Jahren. Über diese Entwicklung freue ich mich sehr. Die Universität…

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Donald Trump macht auf Pegida

In der dritten TV-Debatte der US-Präsidentschaftswahlen gab es zum ersten Mal eine Debatte über Themen und Inhalte: über Abtreibung, das Recht auf Waffen und Migration. Dennoch entpuppte sich Donald Trump als niemand anderes als diejenigen, die Montags auf den Pegida-Demos vertreten sind: als ein ausländerfeindlicher Rechtspopulist. Hier geht es zu meinem Interview mit BILD.

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Atomkonzerne können sich nicht der Kosten entziehen

Ich habe mit der NWZ online über den Vorschlag der Atomkommission über die Atommüllentsorgung gesprochen. Wir in der Kommission haben dabei das Verursacherprinzip gesichert: Die Atomunternehmen haften für die Entsorgung des gefährlichsten Mülls der Welt. Die Unternehmen müssen über ein Drittel mehr an den Staat überweisen, als sie selbst für diese Aufgabe zurückgelegt haben. Wir glauben,…

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Eine andere Politik ist möglich

Mit der Westdeutschen Zeitung habe ich über rot-rot-grüne Regierungsoptionen gesprochen. Zum ersten Mal haben sich drei Parteien ernsthaft damit auseinandergesetzt, dieses Land auch ohne Beteiligung von CDU und CSU zu regieren. Das ist ein Signal. Jetzt ist es die Aufgabe aller Beteiligten, an den inhaltlichen Baustellen ernsthaft zu arbeiten. Hier geht es zum Interview mit der Westdeutschen Zeitung….

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Koalitionen jenseits von CDU/CSU?

Eine Regierung jenseits von CDU und CSU wäre die richtige Antwort auf den Aufstieg der AfD. Zum einen hieße das klare Kante gegen Rechts statt Seehofer‘schem Hinterherlaufen. Zum anderen würde es CDU und CSU ermöglichen, Wähler der AfD zurückzugewinnen. Hier geht es zum Bericht der ARD.

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