Der perfide Versuch, eine Antifaschistin mit einem Sprengstoffanschlag zu verletzen, reiht sich in eine Serie rechtsextremer Aktivitäten in Südniedersachsen ein. Ich solidarisiere mich ausdrücklich mit der Betroffenen.
Dass der mutmaßliche Täter keinen Erfolg hatte, dass er sich stattdessen selbst verletzt hat, ist kein Grund zur Beruhigung. Es bereitet mir große Sorge, dass Menschen massiv bedroht werden, die sich für eine demokratische, offene und vielfältige Gesellschaft einsetzen.