Auch in den Kommentarspalten meiner Facebook-Seite tummeln sich AfD, Pegida & Co. Das Göttinger Tageblatt hat mich und meine Göttinger Bundestagskollegen zu unserem Umgang mit Hetzbeiträgen befragt. Auf meiner Seite wird gelöscht, was menschenverachtend oder beleidigend ist. Diskussionen weichen wir aber nicht aus, Facebook ist kein Verlautbarungsmedium. Hier geht es zum Bericht des Göttinger Tageblattes…
Wahlkreis
Berlinfahrten
Auch im Jahr 2016 gibt es wieder Fahrten mit Jürgen Trittin ins politische Berlin. Die erste Fahrt findet vom 16.-18. März 2016 und die zweite Fahrt vom 8.-10. Juni 2016 statt. Im Herbst wird dann noch eine weitere Fahrt stattfinden. Bei Interesse an einer sogenannten Abgeordnetenfahrt teilzunehmen, wenden Sie sich bitte per Mail an juergen.tritttin@wk.bundestag.de…

Neujahrsempfang Göttingen: Grüne als eigenständige Kraft
Das Göttinger Tageblatt berichtet über den Neujahrsempfang der Göttinger Grünen mit Ausblick auf die Kommunalwahlen in Niedersachsen und die anstehenden Landtagswahlen im Süden. Wir Grüne müssen zeigen, dass wir eine eigenständige Kraft sind: ob bei den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz, wo die CDU-Spitzenkandidatin mit der Forderungen nach einem Burka-Verbot die AfD stark redet; oder in Baden-Württemberg, wo die Grünen mit Ministerpräsident Winfried Kretschmann zeigen, dass wir auch Volkspartei sein können.

„Protest gegen Salz-Pipeline: Wenzel und Trittin attackieren RP Kassel“
Die HNA berichtet über meine Kritik an der Entscheidung des Regierungspräsidiums für den Bau einer Salz-Pipeline. Eine Pipeline an die Oberweser ist keine Lösung, sondern verlagert sie allerhöchstens von der Werra an die Weser. Hessen entsorgt sich zu Lasten von Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Bremen. Hier geht es zum Bericht.
VW-Spitze sollte auf Elektromobilitätsoffensive setzen
Der niedersächsische Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin erklärt nach der USA-Reise des VW-Vorstandsvorsitzenden Matthias Müller: Das Desaster des USA-Besuchs von VW-Chef Müller offenbart, dass die Führung des Unternehmens das ganze Ausmaß der Dieselgate-Affäre immer noch nicht verstanden hat. Mit immer neuen, immer ungenügenden Nachbesserungsmaßnahmen versucht man zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Die Wahrheit ist:…
Pipeline an die Oberweser ist keine Lösung – Affront Hessens gegenüber allen Weseranrainern
Der südniedersächsische Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin erklärt zur Eröffnung des Raumordnungsverfahren zu einer Oberweserpipeline: Der Beginn des Verfahrens ist ein Affront Hessens gegenüber allen Weseranrainern. Eine Pipeline an die Oberweser ist keine Lösung, sondern verlagert sie allerhöchstens von der Werra an die Weser. Hessen entsorgt sich zu Lasten von Niederschsen, Nordrhein-westfalen und Bremen. Hinzu kommt als…
Gnadenfrist für K+S
Die verkürzte Übergangsgenehmigung ist ein deutlicher Warnschuss: Schluss mit der Trickserei! Statt konsequent auf umweltfreundliche Verfahren zusetzen, hat K+S immer versucht die bisherigen Regelungen zu Lasten der Natur zu erhalten. Ob dabei auch getrickst wurde und ob alle gesetzlichen Rahmenbedingungen eingehalten wurden, prüft auch die Staatsanwaltschaft. Die Übergangsgenehmigung ist zwar in der Menge deutlich unter…
Jürgen Trittin besuchte Göttinger Tafel
Am 7. Dezember war Jürgen Trittin bei der Göttinger Tafel zu Gast. Nach einen kleinen Rundgang durch die Räumlichkeiten der Göttinger Tafel in der Mauerstrasse in Göttingen, half Jürgen Trittin bei der Ausgabe von Lebensmitteln an Kunden der Tafel. Im Anschluss informierte er sich bei der Geschäftsführerin Martina May und Vorstandsmitgliedern über die Arbeit der Einrichtung….

Besuch bei der Göttinger Tafel
Anfang Dezember habe ich die Göttinger Tafel besucht und dort bei der Lebensmittelausgabe geholfen. Ich finde es gut, dass die Menschen dort selbständig eine Auswahl aus den zur Verfügung stehenden Lebensmitteln treffen können. Den Bericht des Göttinger Tageblattes über meinen Besuch gibt es hier.
Namentliche Abstimmung zum Kohleausstieg
Bundesumweltministerin Hendricks (SPD) legt Kohleausstiegsfahrplan vor – Oppermann und Güntzler verweigern jedoch der eigenen Ministerin ihr Zustimmung. Zur namentlichen Abstimmung zur Forderung von Umweltministerin Hendricks (SPD), einen Kohleausstieg binnen der kommenden 20 bis 25 Jahre zu vollziehen und der Ablehnung durch Thomas Oppermann und Fritz Güntzler erklärt der Göttinger Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin Bundesumweltministerin Barbara Hendricks verkündete fünf Tage…