Pressemitteilung

Trittin begrüßt Strategiewechsel von VW hin zur Elektromobilität – Dieselsubvention beenden

Der niedersächsische Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin begrüßt den angekündigten Strategiewechsel von VW. VW setzt mit seiner neuen Unternehmensstrategie endlich auf die Märkte von morgen. Den Ankündigungen von VW-Chef Müller zur Elektromobilitätsoffensive müssen nun auch Taten folgen. Nur so kann aus VW wieder ein Vorreiter in der Automobilbranche werden und die Zukunft des Unternehmens gesichert werden und…

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NATO nicht zum militärischen Arm der Flüchtlingsabwehr machen

Anlässlich des Treffens der NATO-Verteidigungsministerinnen und –minister erklärt Jürgen Trittin, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss: Auf dem Weg zum NATO-Gipfel im Juli in Warschau setzen die Verteidigungsminister weiter auf Aufrüstung. Die postulierte Gleichrangigkeit der Bedrohungen im Osten wie im Süden verkennt die wirklichen Herausforderungen für Europa. Symmetrische Aufrüstung hilft in asymmetrischen Konflikten ebenso wenig wie Abschreckung…

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Kassel Calden – am Flughafen wird es noch einsamer

Der südniedersächsische Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin erklärt zum Flughafen von Kassel Calden: An Deutschlands einsamsten Regionalflughafen wird es noch ruhiger. Im Winter wird es keinen einzigen regelmäßigen Charter-Flug geben. Es war absehbar, dass es dafür keine Nachfrage gibt. Es ist endlich Zeit – spätestens aber beim Betriebskonzept 2017 – die Reißlinie zu ziehen. Der Flughafen Kassel-Calden…

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U.S. Wahlkampf: Gerechte oder gespaltene Gesellschaft

Zu den jüngsten Vorwahlen in den USA erklärt Jürgen Trittin, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss: Hillary Clinton wird die demokratische Präsidentschaftskandidatin. Sie tritt als erste Frau für das höchste Amt in den USA an. Sie hat dafür kämpfen müssen. Ihr parteiinterner Gegenkandidat Bernie Sanders hat die Agenda für mehr Gerechtigkeit bestimmt, ihr republikanischer Rivale Donald Trump aber…

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Energiewende retten statt Erneuerbare abwürgen

Anlässlich der Proteste der Erneuerbaren-Branche gegen die Pläne der Bundesregierung für eine EEG-Novelle erklärt der Göttinger Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin:   Angesichts des Pariser Klimaschutzabkommens brauchen wir mehr statt weniger Erneuerbare Energien.  Doch stattdessen will die Bundesregierung mit der geplanten EEG-Novelle den Ausbau der Erneuerbaren Energien abwürgen.  Klimaschutz und Bürgerenergie bleiben auf der Strecke,  Zehntausende Arbeitsplätze…

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Die G7 haben ein doppeltes Glaubwürdigkeitsproblem

Zum morgen im japanischen Ise-Shima beginnenden G7-Gipfel erklärt Jürgen Trittin, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss:   Vergangenes Jahr beim G7-Gipfel in Elmau haben sich Angela Merkel und ihre Amtskollegen für ein Wort feiern lassen: Dekarbonisierung. Doch statt den Ausstieg aus der fossilen Energie zu forcieren, finanzieren die Länder der G7 Kohleprojekte in aller Welt. Die Bundesregierung pumpt…

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Offener Brief von Jürgen Trittin – Rechtsextremismusforscher soll an der Universität Göttingen bleiben

Prof. Dr. Samuel Salzborn ist Rechtsextremismus- und Antisemistismusforscher an der Universität Göttingen. Seine Professur stellt eine tragende Säule für den Studiengang Sozialwissenschaften dar. Obwohl der Fachschaftsrat sich für eine Verlängerung der Professur über das Sommersemster 2017 hinaus ausgesprochen hat, entschied sich das Präsidium dagegen. Studierende protestieren gegen die Streichung der Professur und finden bundesweit als…

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Parlamentarier trauen sich nicht, Glyphosat-Stopp zu bekräftigen

SPD-Umweltministerin Hendricks hat heute erklärt, einer Glyphosat-Neuzulassung nicht zuzustimmen. Auch der Bundestag hätte heute eine echte Chance gehabt, öffentlich und nachweislich die Zustimmung der Bundesregierung für eine erneute EU-Zulassung von Glyphosat zu stoppen. Doch die SPD- und Unions-Abgeordneten trauen sich nicht, diese richtige Entscheidung heute Abend im Bundestag durch Zustimmung zu unseren Antrag zu bekräftigen. Auch Herr Oppermann und Herr Güntzler, Wahlkreisabgeordente von SPD/ und CDU/CSU, verpassen heute erneut die Chance, sich im Sinne ihrer Wählerinnen und Wähler gegen Wiederzulassung von Glyphosat und für den Schutz von Menschen und Umwelt einzusetzen.
Jetzt werden wir insbesondere Umweltministerin Hendricks an ihren Worten und Taten messen: Deutschland darf der erneuten Glyphosat-Zulassung nicht zustimmen. Das Ackergift darf nicht auf Kosten von Umwelt und Verbrauchern durchgepeitscht werden.

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